Ziel der Initiative Hausgemeinden-Netzwerk ist es, im gesamten deutschsprachigen Raum gläubige Menschen miteinander in Verbindung zu bringen, um gemeinsam den Glauben an Jesus Christus zu leben. Das geht ganz natürlich in einer Hausgemeinde – der ursprünglichsten Form der christlichen Gemeinde.
Wenn wir uns auf diesen Kern des Evangeliums besinnen, wird es uns leicht fallen, all diejenigen, die das auch glauben, zu lieben und zu respektieren!
Möge kein Konkurrenzdenken die Wirksamkeit der Gemeinde Jesu stören. „In wesentlichen Dingen Einheit, in nicht wesentlichen Dingen Freiheit, in allen Dingen Liebe“ — Rupertus Meldenius (1582-1651).
Wir gehen davon aus, dass die Initiative Hausgemeinden-Netzwerk auf dieser Grundlage Gutes bewirken wird.
Ich bin verheiratet und habe 5 erwachsene Kinder. Ich bin in der Hausgemeindegründung sehr aktiv und habe dazu die Initiative PISTIS.ORG gegründet. Seelsorge und die Evangelisation liegen mir sehr am Herzen.
Hier geht es zur "PISTIS.ORG"Durch gezielte Aktivitäten sollen diese gläubigen Menschen gefunden werden. Damit sie überhaupt voneinander wissen und die Möglichkeit haben, miteinander in Kontakt zu treten, können an der Initiative Interessierte auf der Kontaktkarte dieser Webseite (pistis.org/kontaktkarte) einen Marker setzen lassen. Entweder an ihrer konkreten Adresse oder einfach im Ortszentrum. Mittels solcher Marker kann erkannt werden, wo überall Interessenten wohnen. Über die Seite pistis.org/kontakt ist es möglich, sein Interesse an der Initiative Hausgemeinden-Netzwerk zu signalisieren und ggf. einen Marker setzen zu lassen. Per Mail oder telefonisch können dann Kontakte untereinander hergestellt werden.
Hier geht es zur "PISTIS.ORG"
Lassen wir uns nicht durch unterschiedliche Auffassungen in nicht wesentlichen Glaubensdingen gegeneinander aufbringen. Im Neuen Testament wird immer wieder betont, dass die Rettung von wenigen Dingen abhängt, die den Kern des Evangeliums bilden, nämlich
- dass nur der Glaube an Jesus Christus Rettung bewirkt (Apg 4,12; 16,31)
- dass jeder Mensch der Gnade Gottes bedarf, weil er ein Sünder ist (Röm 3,23-26)
- und dass die Annahme Jesu im Glauben als Retter zur Versöhnung mit Gott führt. So werden Menschen vor Gott für gerecht erklärt und Gott ist bereit, sie als seine Kinder anzunehmen (2. Kor 5,18-21; Röm 5,1-2; 9-11; Joh 1,12; Röm 8,14-16; 1. Joh 5,1).